Simeon war ein biblischer Prophet im Alten Testament. Er taucht in der Geschichte der Geburt Jesu auf, wie sie im Lukasevangelium erzählt wird. Gemäß der biblischen Überlieferung war Simeon ein frommer und gerechter Mann, der vom Heiligen Geist inspiriert wurde, dass er den Messias sehen würde, bevor er sterben würde.
Laut Lukas 2:25-35, als die Eltern Jesu ihn in den Tempel brachten, um ihn gemäß dem jüdischen Gesetz zu weihen, wurde Simeon vom Geist in den Tempel geführt. Als er Jesus sah, nahm er ihn in seine Arme und dankte Gott, dass er nun seinen Augen den versprochenen Erlöser gesehen hatte. Simeon prophezeite Jesus' Bedeutung als ein Licht für die Heiden und die Errettung für das Volk Israel. Er segnete Maria und Josef, aber wies auch darauf hin, dass Jesus vielen umstritten sein und zum Fehlen und zur Auferstehung vieler dienen würde.
Simeons Prophezeiung wird oft als das "Loblied des Simeon" oder das "Nunc dimittis" bezeichnet, von den lateinischen Worten in der lateinischen Übersetzung der Bibel, mit der er seinen Dank an Gott ausdrückte. Simeons Bedeutung liegt darin, dass er einer der ersten war, der die Identität und Mission Jesu als Messias erkannte und seine Geburt vorhersagte. Seine Geschichte steht somit in Zusammenhang mit der Verkündigung der frohen Botschaft von Jesus Christus.
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